ÜBER DIE SICHERHEIT...

von WOLFGANG

"Die Sicherheit der Menschen soll das höchste Gesetz sein" (Cicero)

Sicherheit ist heute selbstverständlich! Und gegen eventuelle Unsicherheiten sind wir versicherungstechnisch gewappnet – bis ins letzte Risiko versichert! Und leben in Sicherheit! Diesen Anspruch bringen unsere Gäste mit auf die Berge – ob wir wollen oder nicht. Und damit ist das subjektive Gefühl der Sicherheit – ob bewusst oder unbewusst wahrgenommen – bei unseren Gästen eine Basisqualität und Voraussetzung für das Gelingen des Urlaubes. Was kann also Unsicherheit produzieren?
 
Einmal abgesehen von den medialen Horrorinszenierungen unseres derzeitigen Winters in einigen Kernmärkten, und der damit einhergehenden Verunsicherung – vereint unsere alpine Bergwelt in ihrer Wucht und Urtümlichkeit für urbane Menschen von vorne herein  Faszination und potentielle Unsicherheit. „Ich könnte hier nicht leben, mich erdrücken die Berge!“ Fasziniert steht der Mensch in der Innsbrucker Maria Theresien Straße und bewundert die Nordkette. Und steht er nach knapp 30 Minuten auf dem Hafelekar verdichtet sich diese Widersprüchlichkeit noch einmal.
 
Alle Faktoren also die Unsicherheit kreieren könnten müssen wir bzw. unsere Mitarbeiter im Auge behalten. Unaufgeräumte Stationen und ein verschlamptes Umfeld zählen hier genauso dazu wie nachlässig agierende Mitarbeiter, schlechte Beschilderung etc… Andererseits stellt die Sorglosigkeit und Unerfahrenheit mancher unserer Gäste im Umgang mit den alpinen Gefahren die nächste Herausforderung dar. Unseren Mitarbeitern müssen wir unbedingt vermitteln wie wichtig sie in diesem Zusammenhang sind – und welche Verantwortung sie auch tragen. Empathie und kommunikative Fähigkeiten sind also mehr denn je gefragt, um ängstlicheren Besuchern Sicherheit zu vermitteln und alpinen Heißspornen das Bewusstsein für ihre eigene und die Sicherheit der anderen zu vermitteln!
 
Seilbahnen stehen für Sicherheit & Urlaubsgenuss!
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